Die interventionelle Schmerztherapie ist eine minimalinvasive Methode zur gezielten Behandlung chronischer Schmerzen, die von der Wirbelsäule ausgehen. Diese Verfahren bieten eine effektive Linderung für Patienten, die auf konservative Therapien nicht ausreichend ansprechen.
Die interventionelle Schmerztherapie umfasst verschiedene Injektionstechniken, die direkt an den schmerzverursachenden Stellen der Wirbelsäule wirken. Typische Verfahren umfassen:
Die Behandlung erfolgt unter sterilen Bedingungen. Der Ablauf umfasst folgende Schritte:
1. Positionierung: Der Patient wird auf einer Liege positioniert, sodass der Zugang zur Wirbelsäule gewährleistet ist.
2. Injektion: Eine Mischung aus Kortison und einem Lokalanästhetikum wird an den betroffenen Stellen injiziert.
3. Nachsorge: Nach der Injektion wird der Patient überwacht, um die Verträglichkeit zu prüfen.
Die Injektionen wirken direkt an den schmerzverursachenden Stellen.
Die Behandlung lindert Schmerzen und verbessert die Beweglichkeit.
Die Verfahren sind minimalinvasiv und verursachen kaum Beschwerden.
Behandlung chronischer Schmerzen nach Bandscheibenvorfällen durch gezielte Nerveninfiltration.
Die Kombination von Kortison und Lokalanästhetikum lindert Schmerzen sofort.
Fördert die Beweglichkeit und verringert Entzündungen.
Mehrere Sitzungen können eine langfristige Schmerzlinderung bewirken.
Sehr selten, aber möglich. Sterile Bedingungen während der Behandlung sind wichtig.
Selten, besonders bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen.
Die Wirkung kann von Patient zu Patient unterschiedlich sein.
Patienten mit Blutgerinnungsstörungen
Patienten mit Allergien gegen Kortison oder Lokalanästhetika sollten vor der Behandlung ihren Arzt konsultieren.
Die interventionelle Schmerztherapie ist eine effektive Methode zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um herauszufinden, ob diese Therapie für Sie geeignet ist.
Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie sich von unserer Expertise und Fürsorge überzeugen.