Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochendichte abnimmt, wodurch die Knochen porös und brüchig werden. Sie betrifft vor allem ältere Menschen und erhöht das Risiko für Knochenbrüche.
Osteoporose führt zu einem Verlust an Knochendichte und -festigkeit. Dies erhöht das Risiko für Knochenbrüche, insbesondere an der Wirbelsäule, Hüfte und den Handgelenken.
Osteoporose wird durch eine Knochendichtemessung (DXA) diagnostiziert. Der Ablauf der Untersuchung umfasst folgende Schritte:
1. Knochendichtemessung: Mithilfe der DXA-Technologie wird die Knochendichte gemessen.
2. Laboruntersuchungen: Blut- und Urintests können helfen, mögliche Ursachen zu identifizieren.
3. Nachsorge: Anhand der Ergebnisse wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.
Regelmäßige Knochendichtemessungen helfen, Osteoporose frühzeitig zu erkennen.
Medikamente und gezielte Maßnahmen stärken die Knochengesundheit.
Durch gezielte Maßnahmen kann das Risiko für Knochenschwund gesenkt werden.
Maßnahmen zur Vorbeugung von Stürzen bei Patienten mit fortgeschrittener Osteoporose.
Hilft, Osteoporose und Knochenbrüche frühzeitig zu verhindern.
Ermöglicht individuelle Therapien, um den Knochenabbau zu stoppen.
Beugt Knochenschwund durch Ernährungs- und Bewegungsprogramme vor.
Insbesondere bei fortgeschrittener Osteoporose steigt das Risiko für Frakturen.
Präventive Maßnahmen können den Knochenschwund verlangsamen, aber nicht immer vollständig aufhalten.
Frauen über 50 und Männer über 60
Patienten, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, sollten vor der Behandlung ihren Arzt konsultieren.
Osteoporose kann zu erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität führen, daher ist die frühzeitige Diagnose und Behandlung entscheidend. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über regelmäßige Knochendichtemessungen und Präventionsmaßnahmen.
Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie sich von unserer Expertise und Fürsorge überzeugen.